Das Buch enthält auch lustige Anekdoten, wie die vom 3. Juni 2012. Es war der Namenstag des Autors und des Generaldirektors für Verkehr des Bezirks, Ingemar. Er war nach Nässjö eingeladen, wo der Triebwagen Y1 1299 auf den Namen Malte getauft werden sollte, nach dem eigenwilligen Lokführer Malte Liewen Stierngranat. Der Triebwagen war vom Eisenbahnmuseum Nässjö übernommen worden, das nun den Namen des Wagens bestimmen wollte. Diesmal jedoch war Ingemar das Opfer eines Scherzes, der gut ankam. Hinter der Pappscheibe stand nichts Geringeres als Ingemars Name. Die Zeitungen schrieben am nächsten Tag Dinge wie "Namensputsch gegen den Vater des Krösatågen-Zugs" und die Geschichte wurde weit verbreitet. Ingemar kommentierte den Coup mit den Worten: "Es fühlte sich an, als wären sowohl ich als auch der Wagen reif für ein Museum".

144 Seiten unterhaltsame und interessante Lektüre über den zweiten Teil der Geschichte der Krösa-Bahn.